Podcastreihe 2022 #SUCHTsucht

Alternativer Drogen- und Suchtbericht 2021

8. Alternativen Drogen- und Suchtbericht 2021: hier ist er

Webinare #SUCHTsucht

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 Zum Nachschauen:

  • Unser erstes Webinar, gestaltet von Prim. Dr. Kurosch Yazdi, dem Vorstand der Klinik für Psychiatrie mit Schwerpunkt Suchtmedizin am Kepler Universitätsklinikum Neuromed Campus, beschäftigt sich mit dem Thema

#Wege in die Sucht https://www.youtube.com/watch?v=fkiiXdDrRnQ&t=197s&ab_channel=promenteO%C3%96

 

  • Das zweite Webinar, gestaltet von Mag.a Daniela Ganser, Psychotherapeutin am Erlenhof, einer Therapiestation der pro mente Sucht, beschäftigte sich mit dem Thema

 #SuchtsuchtABENTEUER https://www.youtube.com/watch?v=gxom_0Q7O08

 

  • Das dritte Webinar, gestaltet von MBA Thomas Labacher, Geschäftsfeldleiter von pro mente Sucht, beschäftigte sich mit dem Thema Sucht im Alter

#SuchtsuchtEINSAMKEIT https://www.youtube.com/watch?v=BUmJUbYzPaI&ab_channel=promenteO%C3%96

 

  • Das vierte Webinar, gestaltet von DSA Andreas Stix, Teamleiter von Ikarus und baseCamp in Vöcklabruck, beschäftigt sich mit dem Thema 

#SUCHTsuchtMittel https://www.youtube.com/hashtag/suchtsuchtmittel

 

  • Das fünfte Webinar, gestaltet von Mag. Peter Eberle, Abteilungsleiter Institut Suchtprävention (Schule-Familie-Kinder), beschäftigt sich mit dem Thema

#SUCHTsuchtSpannung https://www.youtube.com/watch?v=82YX7bSksGg&ab_channel=promenteO%C3%96

 

  • Das sechste Webinar, gestaltet von Valerie Lipensky MA, Projektleiterin von get.up, beschäftigte sich mit dem Thema

#SUCHTsuchtKultur https://www.youtube.com/watch?v=MScYhQERV8g

 

  • Das siebte Webinar, gestaltet von DSA Andreas Stix, Teamleiter von Ikarus und baseCamp Vöcklabruck und Gmunden, beschäftigt sich mit dem Thema 

#SUCHTsuchtDrogen https://www.youtube.com/watch?v=UaB7orX9754

 

  • Das achte Webinar, gestaltet von Monika Gaisberger vom Point Linz beschäftigt sich mit dem Thema Alkohol.

#SUCHTsuchtAlkohol https://www.youtube.com/watch?v=vsMSmZ48nKk

 

  • Das neunte Webinar, gestaltet von Claudia Bernreiter und Stefan Hillinger beschäftigt sich mit dem Thema niederschwellige Suchtarbeit und Beschäftigung 

#SUCHTsuchtMehr https://www.youtube.com/watch?v=69ydZRmAjig&t=55s&ab_channel=promenteO%C3%96

 

  • Das zehnte und elfte  Webinar, gestaltet von Christoph Schmidbauer und Peter Olbrich, Leiter bzw. Stellvertretender Leiter der Therapiestation Erlenhof, beschäftigt sich mit dem Thema Auswege aus der Sucht

#SUCHTsuchtAuswege_1 https://www.youtube.com/watch?v=IH2mWyzdqTE&ab_channel=promenteO%C3%96

#SUCHTsuchtAuswege_2 https://www.youtube.com/watch?v=ZYMZQIPpadM&ab_channel=promenteO%C3%96

 

  • Das zwölfte Webinar behandelt baseCamp mobil, ein niederschwelliges Angebot in Salzburg, Tirol und Oberösterreich.

#SUCHTsuchtAuf https://www.youtube.com/watch?v=NhLhPz-xz_s&ab_channel=promenteO%C3%96

 auch ein Teaser ist online https://youtu.be/e1GYSg1WX_8

 

50 JAHRE SUCHTARBEIT IN OÖ

Die MitarbeiterInnen von pro mente OÖ waren Pioniere in der oberösterreichischen Suchtarbeit. Heuer feieren einige Standorte von pro mente Sucht ein Jubliäum - der älteste Standort ist dabei das Point in Linz, der von LH-Stv. Mag. Christine Haberlander besucht wurde. Rund um die vielen Jubiläen fand auch eine Pressekonferenz im Linzer Presseclub statt. Zum Bericht

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Unterlagen zur Pressekonferenz
PK-Unterlagen 50 Jahre Suchtarbeit 23.6.
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Suchtprobleme erkennen und richtig handeln.

 

Kennt ihr schon

 

www.stepcheck.at ?

 

Schritt für Schritt Anleitung für Schule und Betriebe.

 

Ein Cultural Broadcasting Archive Interview

Das Thema Sucht ist in der Gesellschaft immer noch mit vielen Vorurteilen und Diskriminierung verbunden, obwohl in Österreich hunderttausende Menschen von einer Suchterkrankung betroffen sind. Thomas Labacher, Geschäftsfeldleiter der promente Sucht, spricht im Interview mit Marina Wetzlmaier darüber, wann Sucht beginnt und welche aktuellen Entwicklungen es gibt.

 

Der zweite Teil des Gesprächs fokussierte sich auf einen Teilbereich von Sucht und Suchtbehandlung: 31-37.000 Menschen in Österreich sind von Opioiden, u.a. Heroin, abhängig. Rund die Hälfte von ihnen werden im Rahmen einer Substitutionstherapie behandelt. Thomas Labacher erklärt was das genau ist und wie sich die Pandemie auf die Suchtbehandlung auswirkt.

7. Alternativer Drogenbericht 2020

Suchthilfetipps

Was ist beim Konsum von CBD zu berücksichtigen?

CBD steht für Cannabidiol und ist einer von über 100 Wirkstoffen, der aus der Cannabispflanze/Hanfpflanze extrahiert wird. Daraus gewonnene Produkte, wie Öle, Tees, Kosmetika, etc. boomen gerade. CBD wird über Hanfshops, online oder Automaten vertrieben. Vom Aussehen und Geruch ist CBD-Cannabis nicht vom Cannabis mit dem berauschenden Hauptwirkstoff THC zu unterscheiden. Wird der THC Ge-halt von 0,3% unterschritten, dann kann CBD legal erworben werden, wirkt nicht berauschend und hat bei moderatem Konsum keine Auswirkungen auf die Fahrtüchtigkeit. Erfahrungen aus der medizinischen Behandlung ergaben Hinweise, dass der Wirkstoff CBD bei Schmerzpatienten, Multipler Sklerose, Parkinson, Epilepsie oder bei Krebserkrankung zu positiven Ergebnissen führen kann. KonsumentInnen berichten auch von einer entspannenden und schlafanstoßenden Wirkung. CBD-Produkte dürfen nicht als Arzneimittel verkauft werden. Beim Rauchen von CBD-Produkten (erlaubt ab 18 J.), entstehen Risiken für Lunge und Herzkreislauf. CBD sollte während der Schwangerschaft nicht konsumiert werden, weil es die Schutzfunktion der Plazenta reduzieren kann. Langfristige Risiken sind noch nicht erforscht. Die medizinische Anwendung von CBD wird gerade intensiv beforscht.

 

pro mente OÖ

EGO Beratungsstelle für 

Suchtfragen & Alkoholberatung

Ringstraße 45

5280 Braunau

Tel: 07722/84678

E-Mail: ego.braunau@promenteooe.at

Europäischer Drogenbericht 2020 - Die Kernthemen

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Der hier vorliegende Überblick über die Kernthemen des Europäischen
Drogenberichts 2020 enthält eine Auswahl der wichtigsten Ergebnisse der jüngsten Analyse
der EMCDDA zur Drogensituation in Europa, die anhand der politischen Bedeutung der
Themen und ihres Allgemeininteresses erfolgte. Die Publikation enthält ferner eine Reihe
aussagekräftiger Tabellen aus dem jährlichen Statistischen Bulletin der EMCDDA.
Europäischer Drogenbericht Kernthemen.pd
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USA: Rekordwert bei Opioid-Todesfällen

Im Schatten der allgegenwärtigen Corona-Pandemie wurden kürzlich von der US-Gesundheitsbehörde CDC neue Zahlen zur Opioid-Krise in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Demnach gab es nach einem Rückgang im Jahr 2018 im vorigen Jahr einen Rekordwert an Todesopfern. Insgesamt starben im Jahr 2019 fast 72.000 Personen in den USA an den Folgen des Konsums von Opioiden, wie der ORF und andere Medien berichten. 

Eine große Rolle für diese dramatische Entwicklung spielt dabei

weiterlesen auf der homepage des Institut Suchtprävention

Tipps, wie wir die Corona-Krise psychisch überstehen können

 

Sonja Hörmanseder, die Geschäftsfeldleiterin der Krisenhilfe OÖ empfiehlt in der aktuellen Situation Folgendes:

 

"Mir erscheinen folgende 3 Aspekte in der aktuellen Situation als besonders wichtig:

 

1. Ruhe bewahren: Auch wenn die Zeiten derzeit stürmisch bzw. auch unsicher sind und wir mit einer Flut von Informationen konfrontiert werden, hat jeder einzelne Mensch die Möglichkeit, Ruhe zu bewahren. Das ist leichter gesagt als getan - darüber bin ich mir im Klaren – dennoch: Wir können und sollen uns darin üben - in erster Linie für uns selbst. Unabhängig davon was eine Krise, Unruhe oder Verunsicherung auslöst, die hilfreichen Dinge sind meist sehr ähnlich. Die 10 Schritte zur psychischen Gesundheit sind dabei genauso wichtig wie die 10 Schritte zur Ersten Hilfe für die Seele (siehe https://www.pmooe.at/ueber-uns/informationsmaterial).

 

2. Aufeinander schauen: Zur Zeit müssen wir alle unsere direkten Sozialkontakte reduzieren. „Aufeinander schauen“ fällt uns im Moment nicht leicht. Das heißt aber nicht, dass wir nicht weiterhin miteinander leben, achtsam und aufmerksam miteinander sein können. Dieses „Zugewandt-sein“ und das Wahrnehmen unserer Mitmenschen, mit all ihren Ängsten, Befürchtungen, aber auch Hoffnungen und Zuversicht - das macht uns Menschen aus.

 

3. Regeln und Vorgaben einhalten: Das Wichtigste kommt zum Schluss: Wir müssen uns zur Zeit an verschiedene Vorgaben halten. Ob dies nun die unternehmensinternen Vorgaben sind oder die Vorgaben, sich nur für das Nötigste in die Öffentlichkeit zu bewegen. Vieles davon erleben wir als einschränkend, möglicherweise befremdlich. Aber wir dürfen nicht vergessen: All das hilft, die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen und einzuschränken. Nur so erreichen wir das angestrebte Ziel, sobald wie möglich wieder zu unserem gewohnten und geschätzten Miteinander zu kommen.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen ein „Miteinander für psychische Gesundheit“ und viel Kraft und Energie, diese 3 Aspekte besonders zu beachten. Ich bin überzeugt, dass es sich auszahlt!“

(Quelle: pro mente Newsflash)

 

 

Das Tankmodell - aktueller denn je

 

Die von Christoph Lagemann bereits in den 1980er-Jahren entwickelte Methode der Suchtprävention ist gerade in Krisenzeiten immer wieder hochaktuell. Denn das Tankmodell beschreibt die Dynamik und die Komplexität der Entstehung von süchtigem Verhalten. Gleichzeitig werden Möglichkeiten aufgezeigt, die den Weg in die Sucht verhindern sollen. Gerade in Zeiten wie diesen sind für uns alle einige wesentliche "Seelentankstellen" versiegt (Vereine, KollegInnen, Freunde etc.) und es lohnt sich darüber nachzudenken, welche anderen Tankstellen nun genutzt bzw. neu eröffnet werden könnten, um diese Krise psychisch unbeschadet zu überstehen Diese Reflexions-Methode eignet sich in etwa ab dem Teenager-Alter. Alles was dazu nötig ist, sind Stifte und Papier.

 

Zeichnen Sie Ihren persönlichen Tank, tragen Sie die Treibstoffe (Anerkennung, Freude, Sinnhaftigkeit etc.) ein, die Sie benötigen, um psychisch gesund zu bleiben. Nun zeichnen Sie die Tankstellen ein, die bis jetzt für Ihre Gesundheit gesorgt haben. Sie werden bemerken, dass manche dieser Tankstellen in der momentanen Krise nicht funktionieren. Nun geht es darum, diese durch neue Tankstellen zu ersetzen, um Ihren Tank wieder zu füllen. Vereinbaren Sie ein Treffen mit Freunden via Skype, nutzen Sie alle digitalen Medien, um mit Ihren Lieben zu kommunizieren, graben Sie längst vergessene alte Hobbys wieder aus oder setzen Sie die Hobbys und Passionen um, die Ihnen schon lange vorschweben. Seien Sie großzügig beim Eröffnen neuer Tankstellen. Je mehr Tankstellen, desto mehr Treibstoffe.

Diskutieren Sie das Modell auch mit der Familie oder Freunden. Schauen Sie auf sich und auf die Anderen. Bleiben Sie gesund! Viel Spaß dabei!

riskanter Substanzkonsum in Schule und Betrieb

 

Früherkennen und Handeln im Bereich Suchtprävention

 

Diese Website unterstützt Sie dabei, Auffälligkeiten im Zusammenhang mit riskantem Substanzkonsum oder Suchtverhalten von Personen im Betrieb und der Schule zu erkennen, Probleme anzusprechen und Schritt für Schritt zu intervenieren.

 

 

Erlenhof von Kremsmüller unterstützt. Danke!

 

Eines der 2019 unterstützten Projekte von

Kremsmüller 4 Life war der Erlenhof in Prambachkirchen. Der von ProMente umgebaute und sorgsam geführte Hof übernimmt seit 1981 die Rolle einer Therapiestation. Man begleitet hier von einer Sucht genesende Personen zurück in den Alltag. Eine wichtige Aufgabe, die am Erlenhof mit viel Verantwortungsbewusstsein wahrgenommen wird. 

Global Drug Survey 2020

Die weltweit grösste Drogenumfrage bittet wieder um ihre Mithilfe:

www.globaldrugsurvey.com/GDS2020

Auch der online Standard berichtete bereits darüber:

https://www.derstandard.at/story/2000111099003/mit-welchen-drogen-berauschen-sie-sich

Neues Projekt get.up

get.up ist Teil der Projektreihe „Integrationsoffensive Afghanische Community“ und versteht sich als Wegweiser im Sucht- und Lebensalltag. Das Projekt richtet sich vorrangig, aber nicht ausschließlich, an Menschen ab 15-Jahren mit afghanischer Herkunft in Oberösterreich, deren Alltag von Suchtproblematik geprägt ist oder davon bedroht ist.

 

 

 

Der Integrationshof Gilgenberg

lädt herzlich zum Adventmarkt ein.

 

 

 

Der Integrationshof Gilgenberg bietet 14 Personen einen dauerhaften Wohnplatz. 

 

Alle Produkte, die von den Bewohnern in der Beschäftigungstherapie gefertigt wurden, werden am Adventmarkt zum Verkauf angeboten.

 

Weiters soll ein gemütliches Miteinander mit Feuerschale, Tee und Keksen für positive Energie sorgen.

 

 

Suchthilfetips aus dem Ego Braunau

LSD und andere halluzinogene Drogen

LSD und Halluzinogene sind psychoaktive Substanzen, die bei jungen Menschen im Vormarsch sind. Sie kommen in der Natur vor, wie in bestimmten Kakteen oder in Pilzen. Andere werden synthetisch hergestellt, wie LSD, DOM und 2C-B. Auch ein Narkosemittel mit halluzinogener Wirkung, wie Ketamin, wird gerne konsumiert. Das bekannteste und beliebteste Halluzinogen ist LSD. Die Einnahme verändert vor allem die Sinneswahrnehmung, auch Visionen können entstehen. Horrortrips sind möglich, da die Menge und Inhaltsstoffe nicht gesteuert werden können. Die Wirkung tritt bei oraler Einnahme nach 20 bis 60 Minuten ein und kann bis zu zwölf Stunden andauern. Durch die Belastung des Herz-Kreislaufsystems sind körperliche Risiken wie Herzrasen und Blutdruckabfall möglich. Probleme mit Bewegung und Gleichgewicht können auftreten, sowie Vergiftungserscheinungen bis hin zur Atemnot. Psychische Probleme wie Verwirrtheit, Ängste, Depressivität sind weitere Folgen, oft auch eine Einschränkung der Konzentrations- und Merkfähigkeit. Da die psychische Stabilität bei jungen Menschen noch nicht ausgereift ist, kann der Konsum halluzinogener Substanzen gefährlich werden. Experimentierfreudige Jugendliche und auch deren Angehörige bekommen bei der Beratungsstelle EGO eine fachlich kompetente Unterstützung.

Europäischer Drogenbericht 2019

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Drogenbericht von der emcdda
Der Bericht bietet eine Analyse der neuesten Daten über die Drogensituation sowie der einschlägigen Maßnahmen in der Europäischen Union, Norwegen und der Türkei. Zudem stützt der sich auf Daten aus anderen Online-Informationsquellen, darunter unserem Statistischen Bulletin. Das Paket des Drogenberichts umfasst ferner 30 Länderdrogenberichte, die einen Überblick über die aktuelle Situation in allen Ländern bietet, die am EU-Drogeninformationsnetzwerk beteiligt sind.
Drogenbericht 2019.pdf
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Global Drug Survey 2019

Fentanylkrise in den USA

Die dritte Welle ist die verheerendste - ein Bericht auf orf.at

Fentanyl Changed the Opioid Epidemic. Now It’s Getting Worse - ein Artikel auf rollingstone.com (in english)

Danke an infodrug.ch

Ein dickes Danke an unsere Schweizer Kollegen von Infodrug, die uns erlauben, ihr Substanzwarnungstool auf unserer homepage zu nutzen. @dominique schori @thomas schmidiger

Ego Braunau Suchthilfetips

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move Braunau
Seit 15 Jahren führt pro mente OÖ einen niederschwelligen Kontaktladen in der Palmstr.21 in Braunau. Hier wird neben psychosozialer Beratung für Menschen mit Suchtproblematik auch ein Kontaktladen
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Ego Braunau Suchthilfetips

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Sucht - eine Herausforderung für Angehörige
Angehörige erleben eine Suchterkrankung als große Belastung. Sie empfinden einerseits große Sorge, andererseits aber auch Schuldgefühle, Scham und Ohnmacht. Dazu kommen Wut und Enttäuschung, wenn die geliebte Person ihr Verhalten nicht ändert.
Den Alltag prägen endlose Diskussionen und Versuche, den Suchtmittelkonsum beim Betroffenen zu kontrollieren. Die erfolglosen Anstrengungen führen dazu, dass Angehörige ihre eigenen Bedürfnisse vernachlässigen.
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Adventmarkt in Gilgenberg

Sie sind herzlich Eingeladen beim Adventmarkt im Integrationshof Gilgenberg vorbeizuschauen!

convoy Steyr

 

Ein Tips Artikel:

Die Suchteinrichtung convoy Steyr hat offiziell ihre Pforten in neuen Räumlichkeiten in der Bahnhofstraße eröffnet.

Das niederschwellige pro mente OÖ - Angebot richtet sich an Menschen, die illegale Substanzen und Medikamente konsumieren.

 

Kontakt:

Convoy, Bahnhofstraße 8 / EG

4400 Steyr

E-Mail: convoy@promenteooe.at

Tel. 0664 849 40 58

Mo., 10–13 Uhr, Mi.,13–17 Uhr, Do., 11–14 Uhr

und nach Vereinbarung.

Ego Braunau Suchthilfetips

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Sucht - eine lebenslange Herausforderung?
Jede Suchterkrankung ist im Gehirn abgespeichert. Die oft einzige Ausstiegsmöglichkeit aus einer Suchtdynamik ist die Abstinenz. Die gute Nachricht dabei ist, dass dadurch die Erkrankung sofort gestoppt werden kann. Die schlechte, dass bei erneutem Konsum die Krankheit sehr rasch wieder ausbrechen wird...
Sucht - eine lebenslange Herausforderung
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Europäischer Drogenbericht 2018

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EMCDDA
EMCDDA Drogenbericht in Deutsch
drugreport 2018.pdf
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Suchthilfetips vom Ego Braunau

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Cannabiskonsum und die Folgen
Die am häufigsten konsumierte illegale Droge ist Cannabis. Jugendliche vermitteln gerne ihren Eltern, dass Cannabiskonsum (Hasch, Gras, Marihuana, Dope) heute bereits alltäglich und weniger schädlich sei als Alkohol. Dabei wird gerne vergessen, dass in Österreich jeglicher Drogen-besitz, der Erwerb, die Weitergabe und der Anbau strafbar sind. Es gibt keine „geringe Menge“ für ...
Cannabiskonsum und die Folgen.pdf
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Substitutionsratgeber 2018